Physiotherapie-Praxis Roxie Kromat

Dorn-Therapie
Wirbelsäulentherapie nach Dorn

Bei der Dorn-Therapie werden blockierte oder fehlgestellte Wirbel und Gelenke behandelt. Ihren Namen verdankt sie Dieter Dorn, der diese Behandlungsmethode entwickelt hat.


Anwendungsgebiete:

Die Wirbelsäule hat die Aufgabe, den Körper zu stützen. Gleichzeitig hüllt sie das Rückenmark schützend ein. Eine Irritation der aus dem Rückenmark austretenden Nerven aufgrund eines verschobenen Wirbels kann zu Schmerzen, Funktionsstörungen und Veränderungen im Gewebe führen. Bei den meisten Menschen verschieben sich im Laufe der Jahre einzelne oder auch mehrere Wirbel. Da jeder Nervenstrang aus dem Wirbelkanal einem bestimmten Organ zugeordnet ist, kann das zum einen zu unterschiedlich lokalisierten Schmerzen im Rückenbereich, zum anderen aber auch zur mangelnden Funktion des entsprechenden Organs führen.


Wie funktioniert die Dorn-Therapie?

Herausgerutschte Becken-, Knie- oder Sprunggelenke können durch den versierten Therapeuten anhand verschobener Rückenwirbel ertastet und wieder in die richtige Stellung gebracht werden. Die Korrektur der Wirbel erfolgt immer in der Bewegung, d.h. der Klient führt eine Pendelbewegung mit dem Bein oder Arm aus, während der Therapeut den Schiefstand korrigiert. Im Unterschied zur Chiropraktik wird nicht abrupt gestreckt, sondern sanft gedrückt, so dass keine Verletzungsgefahr besteht.