Home
Therapien
Krankengymnastik
PNF
Bobath Therapie
Vojta Therapie
Klassische Massage
Bindegewebsmassage
Manuelle Therapie
Manuelle Lymphdrainage
Cranio-Sacral-Therapie
Dorn-Therapie
Fußreflexzonenmassage
Kinder-Physiotherapie
Kinderphysiotherapie-Erklärung
Bobath Therapie
Vojta Therapie
dreidimensionale Fußtherapie
Zusatzanwendungen
Traktion
Schlingentisch
Heiße Rolle
Heißluft
Fangopackung
Eisanwendung
Taping
Kinesio-Taping
Power-Spiral-Tape
Sonstiges
Fußpflege
Hausbesuch
Unsere Praxis
Kooperationspartner
Kontakt
Datenschutz
Impressum
Physiotherapie-Praxis Roxie Kromat
Klassische Massage
Das Massieren ist eine jahrtausende alte Technik zur Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden und Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparats. Mit Hilfe bestimmter Massagetechniken können aber auch erkrankte innere Organe günstig beeinflusst werden. Die klassische Massage ist die bekannteste und am weitesten verbreitete Massageform. Sie wird auch «schwedische Massage» genannt, da ihre Technik um die Jahrhundertwende vom schwedischen Studenten Henri Peter Ling entwickelt worden ist.
Philosophie / Entstehungsgeschichte der klassischen Massage
Die «Kunst der Berührung», wie die Massage auch genannt wird, gehört zu den Behandlungsformen, mit denen dem Menschen Kraft und Vitalität zurückgegeben werden sollen. Die Praxis des Massierens kommt ursprünglich aus dem fernen Osten. Der Begriff «massieren» soll einen arabischen Ursprung haben. Der Hauptzweck der Massage liegt darin, die Harmonie des Organismus durch regulierende Techniken der Berührung zu bewahren oder wiederherzustellen. Während es bei den östlichen Techniken wie Shiatsu oder Akupressur eher um die Wiederherstellung des inneren Energiegleichgewichts geht, bewirken die westlichen Massagetechniken eine direkte körperliche Reaktion.
Wie kann die klassische Massage eingesetzt werden?
Die klassische Massage dient vor allem zur Vorbeugung und Behandlung von Verspannungen der Muskulatur. Typische Beschwerden, die jemanden zum Masseur führen, sind:
Rheumatische Beschwerden
Rückenschmerzen
Kopfschmerzen bei verspannter Rücken- und Nackenmuskulatur
Verhärtete Muskulatur nach größeren sportlichen Leistungen
Bewegungseinschränkungen, die durch eine verspannte oder verkürzte Muskulatur bedingt sind
Außerdem dient die Massage auch zur:
Entspannung und allgemeinen Lockerung
Verbesserung der Durchblutung von Haut und Muskulatur
Bei den folgenden Erkrankungen sollte eine Massage erst nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen:
Gefäßerkrankungen
akute Entzündungen und Infektionskrankheiten
Krebs
hohes Fieber
Herz-Kreislaufprobleme
Erkrankungen der Muskeln und der Nerven
Blutungsneigung
Venenleiden